Alles rund um die legendären Schlachten um Hallerjugend:

Wir haben uns die Mühe gemacht von diesen historisch monumentalen Ereignissen, natürlich mit Hilfe von Zeitzeugen einen Rückblich zu machen:

Lieber Leser... Es ist uns ein Anliegen hier einen kurzen historischen Rückblick über die wesentlichen Ausformungen dieses, über Jahren schwelenden Konflikt, zu veranschaulichen. Hallerjugend war, so nehme ich an, jedermann ein Begriff - eine an und für sich gute Idee: Jugendliche aus Hall und Umgebung sollten hier ein Forum finden, um Interessen auszutauschen, Freunde zu gewinnen usw…
Gut gedacht; aber wie so oft, zeigte sich bald das menschliche Laster, welches bald das gesamte Projekt korrumpieren und verderben sollte: Aus einer Kommunikationsplattform wurde ein Umschlagplatz für Drogen, Prostitution, Austausch von feindlichen Umsturzplänen…. kurz gesagt: Ein Dorn im Auge eines jeden Christenmenschen! Was uns auch bald auffiel und uns einfach nicht zur Ruhe kommen ließ, war die Tatsache, dass hier offensichtlich noch ganz andere Kräfte ihre Finger im Spiel hatten: Durch eine extrem einseitige und von einer zweifelhaften politischen Überzeugung getragenen Berichterstattung sollten beim jungen Klientel offensichtlich künftige Wähler gewonnen werden. Es ist einfach taktlos gerade 12-16 Jährige auf eine solche Art und Weise zu manipulieren - politische Kräfte, egal von welcher Seite, sollten diese Verhaltensweise eigentlich unaufgefordert unterlassen; aber genau das Gegenteil war hier der Fall.
Wir RIZL sahen uns damals verpflichtet dieser Kraft des Bösen entgegenzutreten, ihr Einhalt zu gebieten und sie schlussendlich zu fällen, koste es was es wolle.
Anfangs erschien es uns nahezu unmöglich diese Übermacht effektiv zu bekämpfen, die gute alte Guerillataktik leuchtete uns aber bald als vernünftigste Form der Bekämpfung ein: Fortan sollten mehrere, in unseren Diensten stehende, sogenannte Doppelmember vom Verborgenen aus operieren und an die Vernunft der Menschen appellieren - dadurch sollte eine Kehrtwende weg vom Laster, hin zur Tugend bewirkt werden.
Aber diese Taktik ging nicht auf - gnadenlos wurden unsere Kommentare gelöscht, jeden Tag hatten wir hohe Verluste zu verzeichnen. Doch gerade diese Intoleranz der Administratoren, die ihrerseits immer von der Toleranz als höchstes Gut predigten, offenbarte den Werteverfall und bestätigte unsere anfangs gefassten Ansichten.
Wir ließen aber nicht ab, hielten hartnäckig an unserem Ziel fest und machten weiter wie bisher… So zog sich der Konflikt über Jahre mit wechselndem Kriegsglück hin, bis ins Schicksalsjahr 2005: Wir hatten uns schon längst auf einen ewig anhaltenden Zermürbungskrieg eingestellt und die Hoffnung auf einen Sieg lag nicht nur in weiter Ferne, sie erschien uns völlig irreal. Doch dann sollte sich durch eine technologische Neuerung das Blatt entschieden wenden: Indem wir uns auf unsre ureigenste Tugend, das Zeichnen von Paintbildern, zurück besinnten, schufen wir eine mächtige Waffe, der unser Feind nichts entgegen zu setzen hatte - die „Hetzblätter“ waren geboren. Und innerhalb von wenigen Tagen kollabierte dann der ganze Spuk, wie ein Alptraum, den es nie gegeben hatte.
Was bleibt ist die Erinnerung an ein durchaus von guten Vorsätzen getragenes Projekt, welches aber von finsteren Kräften missbraucht und dem Sittenverfall preisgegeben war.
Löblich anzumerken ist an dieser Stelle noch die Einsicht der Administratoren Xaver und Elias, die schlussendlich einsahen, dass ihnen ihr Projekt entglitten und sie gescheitert waren - eine ritterliche Verhaltensweise.

RIZL Werke zum Thema Hallerjugend, die quasi als nicht mehr benötigtes Kriegsgerät heute noch vom Konflikt zeugen:
- Der Schlag I-III
- Nachruf zu Hallerjugend
- Die Hetzblätter
- Hutter Sepps Stellungnahme zum Thema Hallerjugend
- www.antihallerjugend.at.tf

Chronologisch gegliedert von der legendären Hetzblatt 1-6 Serie bis zu den Siegeshetzblättern "WOS ISSN DEIS FUER A TROTTL?"


 
   
         
     
         
         
 
         
       
     
         
         
       
     
         
   
         
   
         
     
   
         
   
         
   
   
         
     
         
   
         
   
         
   
         
   
         
   
         
   
         
   
         

 

Hutter Sepp - Exklusivinterview zum Hallerjugendkrieg:

Reporter: Guten Tag Herr Hutter - erzaehlen sie uns einmal, was ging ihnen als erstes durch den Kopf, als sie vom Kriegsausbruch erfuhren?

Sepp Hutter: Ja… Denkt hun i ma nianicht viel wechn sall, weil die Zeitn warn det hart. A jeda hat schaugn miaßn wie er tuat; die Kiah hamma trotzdem melkn miaßn. Und fürs Kriagspieln hun i halt damal koa Zeit keit. Es jungen LEIT es glabs des is ...

 

 

Reporter: *unterbricht* Herr Hutter, aber wie dann der Konflikt im vollen Gang war, da wurde auch ihr Interesse erweckt - das stimmt doch, oder?

Sepp Hutter: OUH, des isch RICHTIG…

Reporter: Würden Sie bitte sagen, warum?

Sepp Hutter: Ja GUAT… DA MUAß i jetzt aba ÜBERLEGN… also des war ANNO 2003, ouh it ?.. UND da KRIAG isch halt gfiaht woan. Aber dann san die Insrigen aufoamal mit DERA Hetzblattln inkemmen und WEG WOARA, da FEIND…

Reporter: Danke vielmals Herr Hutter für das Interview

Sepp Hutter: JA dankda a, i MECHAT jetzt aba no die Schwabing Luise schian griaßn und mein Rossknecht en Pfurtschi Steffn sagen, dassa nit allm so bled sein soll.